Spielbanken-ABC: Buchstabe K

Mach dich bereit für deinen nächsten Spielbankbesuch – mit geballtem Wissen von A bis Z. Alles, was du über die Welt der MERKUR SPIELBANKEN wissen musst.

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Spielbanken-ABC: Buchstabe K

Von „Kalte Zahl“ bis „König“

Weiter geht es mit dem Buchstaben „K“. Auch dieser bringt in unserem Spielbanken-ABC wieder eine ganze Reihe spannender Begriffe mit sich. Einige davon begegnen einem regelmäßig – andere tauchen eher im Hintergrund auf. Bei uns findest du sie einfach und verständlich erklärt – direkt aus der Welt unserer MERKUR SPIELBANKEN . So kannst du beim nächsten Besuch nicht nur mitspielen, sondern auch mitreden.

Kalte Zahl

Eine kalte Zahl ist eine Zahl, die über einen längeren Zeitraum hinweg beim Roulette nicht gefallen ist. Manche Spieler beobachten solche Statistiklisten sehr genau, in der Hoffnung, dass eine lange ausstehende Zahl nun „fällig“ ist.

Psst...: Das ist dem Roulettekessel wie auch der Kugel übrigens völlig egal. Die Kugel fällt einfach dorthin, wo sie eben hinfällt.

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Kartenschlitten

Der Kartenschlitten ist ein Gerät, in dem mehrere Kartendecks stecken und aus dem der Dealer die Karten zieht. Er garantiert, dass die Karten in einer festen Reihenfolge bleiben und nicht heimlich manipuliert, vertauscht oder ausgetauscht werden. Zudem sorgt er dafür, dass die Karten gleichmäßig, kontrolliert und gut sichtbar ausgegeben werden.

Kartenrisiko

Das Kartenrisiko ist ein Zusatzspiel, das in jedem MERKUR Automaten verfügbar ist. Immer wenn du einen Gewinn erzielst, kannst du entscheiden, ob du ihn sicher nimmst oder ob du ihn im Kartenrisiko aufs Spiel setzt, um ihn zu verdoppeln.

Das Prinzip ist simpel: Du musst vorhersagen, ob die nächste Karte rot oder schwarz wird.

  • Richtig geraten? Dein Gewinn verdoppelt sich.
  • Falsch geraten? Der Gewinn ist weg.

Damit ist das Kartenrisiko das Gegenstück zur Risikoleiter .

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Kartenzählen

Kartenzählen ist eine Technik, bei der Spieler mitzählen, welche hohen und niedrigen Karten bereits ausgeteilt wurden, um zu erkennen, ob die verbleibenden Karten vorteilhaft sein könnten. Die Idee dahinter: Viele hohe Karten im Stapel bedeuten bessere Chancen für den Spieler.

Aber Achtung: Mittlerweile nutzen die Spielbanken mehrere Kartendecks gleichzeitig und mischen regelmäßig. Gegen dieses Karten-Chaos anzuzählen ist ein bisschen so, als würdest du versuchen, den Überblick über ein Schwarm Bienen zu behalten.

Kick It

Kick It bedeutet beim Poker schlicht, dass ein Spieler den Einsatz erhöht. Statt einfach nur mitzuspielen („ callen “) oder sich elegant aus der Affäre zu ziehen („folden“), legt er also mehr Chips in die Mitte. Meist macht man das, wenn man eine wirklich gute Hand hat.

Manchmal wird Kick It allerdings auch genutzt, um so zu tun, als hätte man eine gute Hand, in der Hoffnung, dass die anderen aussteigen. Für diesen Trick brauchst du allerdings ein Pokerface, das selbst deine engsten Freunde nicht lesen können. Sonst steht auf deinem Gesicht in Großbuchstaben: „Ich bluffe. Bitte nicht nachschauen.“

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Kicker

Im Pokerspiel ist der Kicker ist eine zusätzliche Karte, die über den Gewinner entscheidet, wenn zwei Spieler die gleiche Hauptkombination haben. Haben beide zum Beispiel ein Paar Damen, dann gewinnt derjenige, dessen Beikarte - also der Kicker - höher ist. Der Kicker ist also oft die unscheinbare Karte, die im entscheidenden Moment plötzlich das letzte Wort hat.

Klopfen/Knock

Klopfen, auch „Knock“ genannt, ist beim Poker nichts anderes als ein Check . Ein Spieler klopft auf den Tisch, um zu zeigen, dass er weder setzen noch aussteigen möchte. Es ist die stille Variante von: „Ich bleibe im Spiel, mache aber erstmal nichts.“

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König/King

Der König (engl. „King“), ist eine der Bildkarten und steht sowohl beim Blackjack als auch beim Poker direkt unter dem Ass .

Beim Poker spielt der König eine größere strategische Rolle: Viele Hände werden über die höchste Einzelkarte („High Card“) entschieden, und da schlägt ein König eben alles, was nicht gerade ein Ass ist.

Beim Black Jack hingegen zählt der König schlicht 10 Punkte – genauso wie Dame und Bube. Er ist also Teil des „10er-Teams“, das zuverlässig dafür sorgt, dass du schnell in die Nähe der 21 kommst.

Fun Fact:
KK ist der Spitzname für ein Paar Könige. Außerdem werden im Englischen die „Kings“ auch als Cowboys bezeichnet – Yee-haw!

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