Lerne die wichtigsten Begriffe aus der Welt des Glücksspiels mit dem Spielbanken-ABC – verständlich, kompakt und ideal für deinen nächsten Spielbankbesuch!
Weiter geht’s mit dem Buchstaben C – und auch hier gibt es in der Spielbank-Welt einige Begriffe, die du kennen solltest, um souverän aufzutreten. Egal, ob es um Coup, Cash Out oder den Croupier geht – mit diesem Wissen wirst du am Spieltisch nicht ins Straucheln geraten.
Cash In:
Bevor du in einer Spielbank spielen kannst, musst du dein Bargeld in Chips umwandeln. Das ist wie eine Eintrittskarte für den Spieltisch – ohne Chips geht hier gar nichts.
Cash Out:
Wenn du deine Gewinne mitnehmen willst, ist es Zeit für den Cash Out. Das bedeutet, dass du deine Chips in Bargeld wieder zurücktauschst.
Community Cards (Gemeinschaftskarten) sind beim Poker die offenen Karten, die in der Mitte des Tisches liegen und von allen Spielern genutzt werden können. Jeder Spieler bekommt seine eigenen Karten (Hole Cards) und kombiniert sie mit den offenen Community Cards, um die bestmögliche Pokerhand zu bilden.
Mehr Infos dazu findet ihr in unserem Beitrag zu Ultimate Texas Hold'em .
Der Croupier, auch als Dealer oder Bank bekannt, ist der zentrale Akteur an jedem Spieltisch. Er sorgt dafür, dass alles fair und nach den Regeln abläuft – egal ob beim Roulette, Blackjack oder Poker. Mit stoischer Gelassenheit mischt, teilt und kassiert er, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. Seine Hauptaufgaben? Karten verteilen, Einsätze überwachen, Gewinne auszahlen und natürlich darauf achten, dass niemand schummelt und alles fair bleibt. Ein guter Croupier hat ein blitzschnelles Kopfrechentalent, ein Pokerface aus Stahl und eine ruhige Hand – schließlich hängt eine Menge Geld an seinen Bewegungen.
Du willst mehr über den Beruf des Croupiers erfahren?
Dann check’ doch mal unseren Beitrag: Was macht ein Croupier?