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Wie funktioniert Eishockey?

Puck, Powerplay, Penalty: was es damit auf sich hat und welche Wettmöglichkeiten dir unsere Wetteanbieter dazu geben – gibt's bei uns.

ca. 3 Min.
Wie funktioniert Eishockey?

Come on, Powerplay!

Das Spielprinzip

Das Grundprinzip von Eishockey ist relativ einfach: Zwei Teams versuchen, einen Puck (eine kleine, harte Scheibe) mit ihren Schlägern ins gegnerische Tor zu schießen, um Punkte zu erzielen. Das Team mit den meisten Toren gewinnt das Spiel.

Hier das Wichtigste zum Spiel:

Das Spielfeld:

  • Gespielt wird auf einem rechteckigen Eisfeld, das in drei Zonen unterteilt ist: die Verteidigungszone, die neutrale Zone und die Angriffszone.
  • Auf jeder Seite des Feldes befindet sich ein Tor.
  • Auf dem Feld sind insgesamt neun Bullypunkte verteilt.

Teams:

  • Jedes Team besteht aus sechs Spielern: einem Torhüter, zwei Verteidigern und drei Angreifern. Diese Spieler können im Laufe des Spiels beliebig oft ausgewechselt werden.

Spielzeit:

  • Ein Eishockeyspiel dauert in der Regel drei Drittel à 20 Minuten effektiver Spielzeit. Das heißt, die Uhr wird bei Unterbrechungen angehalten.

Spielregeln:

  • Abseits: Ein Spieler darf die gegnerische Angriffszone (der Bereich vor dem gegnerischen Tor) nicht betreten, bevor der Puck dort ist.
  • Icing: Wenn ein Team den Puck aus der eigenen Hälfte bis hinter das gegnerische Tor schießt, ohne dass jemand den Puck berührt, wird ein Icing gepfiffen. Das Spiel wird dann mit einem Bully in der Verteidigungszone des Teams fortgesetzt, das den Puck geschossen hat.
  • Körperkontakt: Eishockey ist ein körperbetonter Sport, und sogenannte Checks (gezielter Körpereinsatz, um den Puckführenden zu stoppen) sind erlaubt, solange sie regelkonform sind.

Strafen:

  • Kleine Strafen: 2 Minuten auf der Strafbank für kleinere Vergehen, wie Stockschläge oder Behinderung.
  • Große Strafen: 5 Minuten für schwerere Fouls.
  • Powerplay: Wenn ein Team eine Strafe erhält, spielt das andere Team in Überzahl (Powerplay), bis die Strafzeit abgelaufen ist oder ein Tor fällt.

Was ist ein Bully?

Ein Bully (auch Faceoff genannt) ist eine Methode, das Spiel nach einer Unterbrechung im Eishockey wieder zu starten. Dabei stellen sich zwei gegnerische Spieler in einer speziellen Bullyzone einander gegenüber. Der Schiedsrichter wirft den Puck zwischen ihnen auf das Eis, und die Spieler versuchen, den Puck mit ihren Schlägern zu kontrollieren.

  • Es gibt neun Bullypunkte
    • Einen zentral in der Mitte des Spielfelds
    • Vier Punkte in den Ecken der Angriffs- und Verteidigungszonen
    • Vier Bullypunkte in der neutralen Zone

Die genaue Position, an der ein Bully nach einer Unterbrechung durchgeführt wird, hängt von der Art des Regelverstoßes oder der Unterbrechung ab.

Unsere Wettmöglichkeiten

Alles gecheckt? Dann los!

MERKUR BETS hält ein breites Wettportfolio für Eishockey-Fans bereit. Wir bringen dir einige dieser Wetten näher.

Bei der Torwette kannst du auf folgende Optionen setzen:

  • Gerade/Ungerade: Du wettest darauf, ob die Gesamtanzahl der Tore im Spiel eine gerade oder ungerade Zahl ist. Beispiel: 4 Tore = Gerade, 5 Tore = Ungerade.

  • Beide treffen: Du wettest darauf, ob beide Teams im Spiel mindestens ein Tor erzielen.

Bei den Drittelwetten kannst du auf jedes Drittel gesondert wetten. In den Dritteln kannst du auch teilweise Over-/Under Wetten eingehen.

Bei der Over/Under-Wette im Eishockey wettest du darauf, ob die Gesamtzahl der erzielten Tore in einem Match über („Over“. Z. B. 6+) oder unter („Under“. Z. B. 1–5) einer vorgegebenen Grenze liegt.

IStock: Sergiy Zamureenko | Hanna Siamashka | gorodenkoff

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