Tauche ein in die legendären Jahre zwischen den 70ern und 90ern in unseren Spielhallen – mit Flipper, Fahrsimulatoren und unvergesslichem Retro-Feeling. Bist du bereit?
Wir werfen gemeinsam mit dir einen Blick in die Vergangenheit. In einer Zeit, in der Neonlichter flackerten, das Klacken von Kugeln und das metallische Ping eines Flippers die Luft erfüllten – auch damals waren Spielhallen ein Treffpunkt für Unterhaltung, Nervenkitzel und Geselligkeit. In den 70er Jahren gab es zwar bereits erste Videospielsysteme für private Haushalte, doch die Heimkonsolen konnten bei weitem nicht mit den modernen Videospielautomaten in den Spielhallen mithalten. Wer also den vollen Kick des Spiels erleben wollte, ging in die Spielhalle.
Bis in die 90er Jahre hielt dieses Konzept an, bevor sich der Markt veränderte. Mit dem wachsenden Erfolg von Unterhaltungselektronik für private Haushalte ging die Nachfrage in den Spielhallen zurück. Viele der einst so beliebten Geräte verschwanden nach und nach.
Parallel dazu hielten immer mehr Geldspielgeräte Einzug in die Spielhallen. In den 1970er Jahren standen auf wenigen Quadratmetern oft nur zwei, später drei dieser Geräte. Doch mit den veränderten Spielerinteressen rückte das Automatenspiel zunehmend in den Fokus.
1977 kommt unter dem Namen „Merkur B“ unser erstes selbst entwickeltes und produziertes Geldspielgerät auf den Markt. Die Begeisterung für diese neue Art des Spielens wuchs stetig, und mit der Zeit fanden immer mehr Geldspielgeräte ihren Platz in unseren MERKUR SPIELHALLEN.
Dann nutze jetzt unseren Standortfinder und finde heraus, in welcher MERKUR SPIELHALLE du deine Billardskills auf die Probe stellen kannst! Achte dabei auf das Symbol mit den Billardkugeln, das unter dem Namen und der Adresse der jeweiligen Filiale angezeigt wird.
E-Darts findet ihr in unseren Filialen in Köln und Zwickau .