Das legendäre Scheibengerät MERKUR Disc: rubinrote Spielscheibe und goldener Rahmen – in diesem eleganten Gewand kam dieser beliebte Klassiker daher und brachte Spielgästen mit seiner ungewöhnlichen Aufmachung viel Freude am Spiel. Ganze 40.000 Mal wurde alleine die erste Version dieses Automaten verkauft und damit prägte der MERKUR Disc die Automaten-Landschaft der 1980er Jahre in Deutschland wie kein anderer.
1984 auf der Internationalen Fachausstellung Unterhaltungs- und Warenautomaten (IMA) vorgestellt, sollte der MERKUR Disc bald deutschlandweit seine Runden drehen. Dieser Automat war als Scheibengerät konzipiert und nicht wie die vorherigen Automaten aus dem Hause adp Gauselmann als Walzengerät.
Die erste Variante des MERKUR Disc konnte in Gegensatz zu seinen Folgemodellen mit einem ganz besonderen Vorzug aufwarten: er verfügte über eine Risikoleiter mit 100 Freispielen. Aus diesem Grund wird diese Variante des Geräts auch liebevoll "100er Disc" genannt. Die folgenden Varianten des MERKUR Disc, der MERKUR Disc Olympia, der MERKUR Disc 2000 oder der MERKUR Disco Disc, hatten jeweils nur 50 Freispiele zu bieten und wurden in anderen Farbvarianten ausgeliefert.
1/2 Unglaubliche 40.000 Exemplare des ersten MERKUR Disc rollten von Dezember 1983 bis Juli 1985 vom Band des Produktionswerks.
2/2 In den 80er-Jahren prägte der Disc und seine Nachfolger das Spiel mit und um kleines Geld in Deutschland wie keine andere Automatenreihe.
1/2 Unglaubliche 40.000 Exemplare des ersten MERKUR Disc rollten von Dezember 1983 bis Juli 1985 vom Band des Produktionswerks.
2/2 In den 80er-Jahren prägte der Disc und seine Nachfolger das Spiel mit und um kleines Geld in Deutschland wie keine andere Automatenreihe.
Dreh mit MERKUR Disc eine Extrarunde
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