Du wettest leidenschaftlich gerne, hast dich aber beispielsweise schon immer gefragt wie Quoten entstehen?
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Eine Wettquote gibt grundsätzlich an, mit welcher Zahl der Einsatz multipliziert werden muss, um die Auszahlung zu berechnen.
Ein Beispiel: Setzt man 100 € auf die Quote 1,50, erhält man eine Auszahlung von 150 €.
Der Buchmacher entscheidet über die Ausgangsquote. Dabei versucht er, die Wahrscheinlichkeiten für die verschiedenen Ergebnisse so genau wie möglich einzuschätzen.
Dafür werden Statistiken und verschiedene mathematische Modelle verwendet.
Beispielsweise fallen die aktuelle Form oder die Platzierung der Teams, der angesetzte Schiedsrichter und noch einiges mehr ins Gewicht.
Die Quote wird berechnet, indem man 1 durch die Wahrscheinlichkeit teilt.
Beispiel: Nehmen wir an, dass die Wahrscheinlichkeit eines Deutschland-Sieges gegen Spanien im EM-Viertelfinale bei 50% liegt. 1 geteilt durch 0,5 sind 2, womit sich eine Quote von 2,0 ergibt.
Die Quote versucht die Eintrittswahrscheinlichkeit für die Wette so gut wie möglich abzubilden.
Die Darstellung der Quote als Dezimalzahl hat sich in Europa so eingebürgert.
Neben der europäischen Quote gibt es auch die Darstellung als fraktionale Quoten (englische Quoten) und amerikanische Quoten.
So würde bei der englischen Quote eine 6,0-Quote als 5/1-Quote ausgegeben. Die erste Zahl stellt den potenziellen Gewinn dar, während die zweite Zahl den Einsatzbetrag darstellt. Wenn die Quote also 5/1 beträgt, erhält man einen Gewinn von 5 € für jeden Einsatz von 1 €. Setzt man also genau 1 € ein, beträgt die Gesamtauszahlung 6 €, Einsatz eingeschlossen.
Jetzt weißt du was eine Quote ist und willst wissen, was es mit dem Feature Cash-Out auf sich hat? Dann schau dir alles dazu in unserem Cash-Out-Beitrag an!